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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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  • Ueber die tragische Kunst. - Friedrich von Schiller

    Der Zustand des Affekts für sich selbst, unabhängig von aller Beziehung seines Gegenstandes auf unsere Verbesserung oder Verschlimmerung, hat etwas Ergötzendes für uns; wir streben, uns in denselben zu versetzen, wenn es auch einige Opfer kosten sollte. Unsern gewöhnlichsten Vergnügungen liegt dieser Trieb zum Grunde; ob der Affekt auf Begierde oder Verabscheuung ...

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  • Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände. - Friedrich von Schiller

    Alle Eigenschaften der Dinge, wodurch sie ästhetisch werden können, lassen sich unter viererlei Klassen bringen, die sowohl nach ihrer objektiven Verschiedenheit, als nach ihrer verschiedenen subjektiven Beziehung, auf unser leidendes oder thätiges Vermögen ein nicht bloß der Stärke, sondern auch dem Werth nach verschiedenes Wohlgefallen wirken und für den Zweck der ...

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  • Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet. - Friedrich von Schiller

    Ein allgemeiner, unwiderstehlicher Hang nach dem Neuen und Außerordentlichen, ein Verlangen, sich in einem leidenschaftlichen Zustande zu fühlen, hat, nach Sulzers Bemerkung, der Schaubühne die Entstehung gegeben. Erschöpft von den höheren Anstrengungen des Geistes, ermattet von den einförmigen, oft niederdrückenden Geschäften des Berufs und von Sinnlichkeit ...

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  • Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst. - Friedrich von Schiller

    Gemein ist alles, was nicht zu dem Geiste spricht und kein anderes als ein sinnliches Interesse erregt. Es gibt zwar tausend Dinge, die schon durch ihren Stoff oder Inhalt gemein sind; aber weil das Gemeine des Stoffes durch die Behandlung veredelt werden kann, so ist in der Kunst nur vom Gemeinen in der Form die Rede. Ein gemeiner Kopf wird den edelsten Stoff durch eine ...

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    { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3860" }

  • Alexander der Große in der antiken Porträtkunst auf VIAMUS - E-Learning-Modul zur Herrscherpersönlichkeit Alexanders des Großen

    In diesem Text wird der Wandel in der Herrscherdarstellung durch die überragende Persönlichkeit Alexanders des Großen beschrieben. Alexander ließ sich im Gegensatz zu anderen zeitgenössischen Herrschern als junger, bartloser Mann darstellen. Nach seinem Tod wurde seine eigene Darstellungsart Mode. Die Seite zeigt Alexander als jugendlichen Held, als Zeitgenossen, seine ...

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  • Weise und Lehrer in der antiken Porträt-Kunst auf VIAMUS - E-Learning-Sequenz zur Darstellung von Gelehrten in der antiken Porträt-Kunst

    Die Darstellung von Weisen, Philosophen und Lehrern ist das Thema dieser längeren e-Learning-Sequenz zur antiken Porträt-Kunst für SchülerInnen ab ca. 13 Jahren. Der behandelte Zeitraum ist die griechische und römische Antike, zu der Schüler bestimmte Leitfragen durcharbeiten können. Es geht um so unterschiedliche Fragen wie: Wie wurde Wissen in der Antike vermittelt? ...

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  • Dichter in der antiken Porträt-Kunst auf VIAMUS - E-Learning-Modul zur Darstellung von Dichtern in der antiken Porträt-Kunst

    Dichter galten in der Antike nicht nur als Künstler, vielmehr waren sie Wissensvermittler, Philosophen, Welterklärer und Lehrer. Wie groß die Verehrung der Poeten war, zeigt die Tatsache, dass gerade die frühen Epiker wie Homer und Hesiod, aber auch Vergil fast göttliche Verehrung genossen und dem entsprechend dargestellt wurden. Dieses Lernmodul geht den ...

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  • Jungen und Mädchen in antiken Darstellungen auf VIAMUS - E-Learning-Modul zur antiken Porträt-Kunst

    In diesem Modul wird die Darstellung von Jugendlichen in der Antike besprochen. Jugendliche und speziell Kinder galten lange als "kleine Erwachsene", zumindest orientierten sich die Darstellungen häufig an Proportionen und Gestik von Erwachsenenbildern. Nichtsdestoweniger gibt es auch auf dieser Seite Darstellungen, die Kinder in unserem Sinn als Kinder darstellen, ...

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    { "CONTAKE": "DE:SODIS:AT.CONTAKE.3002" }

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