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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: "SCHRIFTLICHER AUSDRUCK")
Es wurden 16 Einträge gefunden
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Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller
Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...
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Ueber die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen. - Friedrich von Schiller
Sie wollen mir also vergönnen, Ihnen die Resultate meiner Untersuchungen über das Schöne und die Kunst in einer Reihe von Briefen vorzulegen. Lebhaft empfinde ich das Gewicht, aber auch den Reiz und die Würde dieser Unternehmung. Ich werde von einem Gegenstande sprechen, der mit dem besten Theil unserer Glückseligkeit in einer unmittelbaren und mit dem moralischen Adel ...
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Deutsch und deutlich - 700 Einheiten für den Deutschunterricht
Der Autor Lorenz Derungs stellt auf seiner Seite über 700 verschiedene Einheiten aus dem Bereich Deutsch allen KollegInnen unentgeltlich zur Verfügung. Die angebotenen Arbeitsmaterialien (vor allem Übungsblätter und Regelerklärungen im .pdf-Format) sind sofort downloadbar, klar und liebevoll gestaltet und unmittelbar einzusetzen. Derungs, der schon durch seine beiden ...
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Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände. - Friedrich von Schiller
Alle Eigenschaften der Dinge, wodurch sie ästhetisch werden können, lassen sich unter viererlei Klassen bringen, die sowohl nach ihrer objektiven Verschiedenheit, als nach ihrer verschiedenen subjektiven Beziehung, auf unser leidendes oder thätiges Vermögen ein nicht bloß der Stärke, sondern auch dem Werth nach verschiedenes Wohlgefallen wirken und für den Zweck der ...
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Die Schaubühne als eine moralische Anstalt betrachtet. - Friedrich von Schiller
Ein allgemeiner, unwiderstehlicher Hang nach dem Neuen und Außerordentlichen, ein Verlangen, sich in einem leidenschaftlichen Zustande zu fühlen, hat, nach Sulzers Bemerkung, der Schaubühne die Entstehung gegeben. Erschöpft von den höheren Anstrengungen des Geistes, ermattet von den einförmigen, oft niederdrückenden Geschäften des Berufs und von Sinnlichkeit ...
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Gedanken über den Gebrauch des Gemeinen und Niedrigen in der Kunst. - Friedrich von Schiller
Gemein ist alles, was nicht zu dem Geiste spricht und kein anderes als ein sinnliches Interesse erregt. Es gibt zwar tausend Dinge, die schon durch ihren Stoff oder Inhalt gemein sind; aber weil das Gemeine des Stoffes durch die Behandlung veredelt werden kann, so ist in der Kunst nur vom Gemeinen in der Form die Rede. Ein gemeiner Kopf wird den edelsten Stoff durch eine ...
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