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Es wurden 7 Einträge gefunden


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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Traditionelle Formen der Waldnutzung in Westfalen

    Bis ins 19. Jh. nahm der Wald eine zentrale Stellung im bäuerlichen Wirtschaftsleben ein. Er musste nicht nur den Holzbedarf decken, sondern bildete auch die Grundlage der Viehwirtschaft. Die über Jahrtausende anhaltende extensive Nutzung veränderte die Wälder. Durch Rodung und Umwandlung in moderne Forste verschwanden die traditionell genutzten Wälder weitgehend aus der ...

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  • Mistellandschaften zwischen Lippe und Haarstrang

    Erst wenn die Bäume ihr Laub abgeworfen haben, wird sichtbar, dass die Obstkämpe und die Pappelreihen in den Niederungen an Ems und Werse im Münsterland und in den Tälern des Sauerlandes anders aussehen als zwischen Lippe und Haarstrang, wo weiterhin scheinbar immergrüne Laubbäume das Landschaftsbild prägen. "Immergrün" aber sind hier keineswegs die Pappeln ...

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  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

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  • Nacheiszeitliche Waldentwicklung in Westfalen

    Während des Höhepunkts der letzten Kaltzeit glich Mitteleuropa einer Kältewüste. Starke Klimaschwankungen prägten das folgende Spätglazial, wobei die wärmeren Abschnitte, in denen bereits annähernd heutige Temperaturverhältnisse herrschten, von mehreren Klimarückschlägen unterbrochen wurden. Vor etwa 11.500 Jahren leitete dann ein rasanter Temperaturanstieg den ...

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  • Potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen

    Als potenzielle natürliche Vegetation bezeichnet man den Endzustand der Vegetation, den man ohne menschliche Eingriffe im jeweiligen Gebiet erwarten würde. Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang mit Vegetationsanalysen und -rekonstruktionen verwendet. Dieser Beitrag beschreibt mit Hilfe von Beispielen, welche potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen vorhanden ...

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  • Landschaftsbilder der Vergangenheit: Urwälder und Altwälder in Westfalen

    Dieser Beitrag definiert die Begriffe Urwälder und Altwälder. Außerdem gibt er einen Überblick zur Verbreitung von Urwäldern und Altwäldern in Westfalen und erläutert am Beispiel des Karpatenbirken-Bruchwald im Naturschutzgebiet ''Hamorsbruch'' die besondere Flora dieser Wälder. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...

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