Hautschutz in Metallberufen
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Hauterkrankungen, besonders an den Händen, gehören zu den häufigsten Berufskrankheiten in der Metallbranche. Und das hat seinen Grund: Mangelndes Know-how, Bequemlichkeit, falsches Risikobewusstsein, Unachtsamkeit oder pure Gewohnheit führen immer wieder zu Fehlverhalten beim Umgang mit Arbeitsmitteln und Arbeitsstoffen am Metallarbeitsplatz. Vorurteile wie Hautpflege ist Frauensache, Schutzhandschuhe stören bei der Arbeit sind noch immer weit verbreitet. Hinzu kommt, dass Hautveränderungen als unangenehm empfunden und gerne verdrängt oder zu wenig ernst genommen werden. Ziel der Unterrichtseinheit ist es, die Schülerinnen und Schüler für die wichtigsten Risikofaktoren für Hauterkrankungen im metallverarbeitenden Gewerbe zu sensibilisieren.
Höchstalter:
LEARNLINE: 18
Mindestalter:
LEARNLINE: 10
Anbieter:
Universum Verlag GmbH, Taunusstr. 54, 65183 Wiesbaden
Autor:
Gabriele Albert, galbert@universum.de
Bildungsebene:
Berufliche Bildung
Lernressourcentyp:
Arbeitsblatt
Lizenz:
Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Schlagwörter:
Hautpflege; Ekzem; Metallgewerbe; Metallverarbeitung; Berufsbildung; Berufsbildende Schule; Berufsausbildung; Metallberuf
freie Schlagwörter:
Schutzhandschuh; Hautschutz; Hautreinigung; Hauterkrankung; Arbeitsschutz
Sprache:
Deutsch
Themenbereich:
Berufliche Bildung; Fächer der beruflichen Bildung
Berufliche Bildung; Fächer der beruflichen Bildung; Gesundheit, Sozialwesen und Gesundheitswesen
Berufliche Bildung; Fächer der beruflichen Bildung; Gesundheit, Sozialwesen und Gesundheitswesen; Gesunderhaltung
Berufliche Bildung; Fächer der beruflichen Bildung; Gesundheit, Sozialwesen und Gesundheitswesen; Vorbeugung
Geeignet für:
Lehrer; Schüler