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  • Bronzezeit und vorrömische Eisenzeit in Westfalen

    Die Bronzezeit umfasst in Mitteleuropa etwa den Zeitraum von 2200 bis 800 v. Chr. Für Westfalen spricht man mangels früher Metallfunde erst ab ca. 1.900 v. Chr. von der Bronzezeit. Dieser Beitrag beschreibt welches die Hauptquellen von Metallfunden sind und wie über diese Funde Rückschlüsse auf gesellschaftliche Schichten gezogen werden können. Des Weiteren beschreibt ...

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  • Demographischer Wandel in Westfalen als Herausforderung für die Kommunalplanung-Betreuungs- und Bildungsinfrastrukturentwicklung im Kreis Steinfurt

    Dieser Beitrag beschreibt die Auswirkungen und Herausforderungen des demographischen Wandels für die Kommunalplanung des Landkreises Steinfurt. Die Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung wirken sich auch auf altersspezifischen Infrastruktureinrichtungen wie z. B. der Bereitstellung von Kindergärten, Schulen, Freizeiteinrichtungen, Senioreneinrichtungen etc. ...

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  • Alternative Nahversorgungsmodelle in ausgewählten Städten Westfalens

    Dieser Beitrag gibt zunächst eine Definition des Begriffs „Nahversorgung“ und einen Überblick zur allgemeinen Entwicklung des Nahversorgungsangebotes. Anhand von Beispielen aus Dortmund-Löttringhausen, Bielefeld, Unna-Königsborn und Münster werden unterschiedliche, auf den Standort zugeschnitte Konzepte von Nahversorgungsmodellen vorgestellt. Hinweise auf ...

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  • Landwehren im Schnittpunkt von Geschichte, Archäologie und Naturkunde

    Bei Landwehren handelt es sich um ein System aus Gräben und mit dornigen Sträuchern bepflanzten Wällen, die im Wesentlichen aus zwei Gründen errichtet wurde. Einerseits war die Landwehr als erste Barriere für heranrückende Feinde gedacht, andererseits auch als Begrenzung der Weideflächen und zum Schutz vor Viehdiebstahl. Besondere Abwehrfunktion kam dabei dem auf den ...

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  • Historische Stadt- und Ortskerne in Westfalen – lebendige Zeugnisse regionaler Baukultur

    Mitte der 1980er Jahre entwickelte in NRW das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr ein Programm zur Erhaltung und Erneuerung historischer Stadtkerne in Klein- und Mittelstädten initiiert. Kurze Zeit später gründeten sich die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne sowie die Arbeitsgemeinschaft der historischen Ortskerne mit dem Ziel eine Intensivierung des ...

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  • "-heim"-Orte: Strukturelemente einer karolingischen Siedlungspolitik im südöstlichen Westfalen

    Bestimmte Orte mit dem Siedlungsnamengrundwort "-heim" weisen in Westfalen ein auffälliges Verbreitungsmuster auf: Es sind Siedlungen, deren Ortsname eine Richtungsangabe enthält (Typ Ostheim) oder aus topografischen Merkmalen entlehnt ist (Typ Stocheim). Räumlich sind bzw. waren derartige ländliche Siedlungen um einen Ort mit im Mittelalter herausgehobener ...

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  • Historische Stadtstruktur und neue städtische Funktionen – ein Rundgang durch die Altstadt von Lemgo

    Die mittelalterliche Stadt Lemgo kann man mit den Begriffen fürstliche Gründungsstadt mit planmäßiger Erweiterung und Fernhandelsstadt mit Zugehörigkeit zur Hanse charakterisieren. Dieser Beitrag beschreibt die historische Entwicklung der Altstadt in Lemgo und wie sich die Stadt nach 1970 durch das Konzept der behutsamen "erhaltenden Erneuerung" entwickelt hat. ...

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  • Erste Bauern in der Warburger Börde

    Eine Börde ist eine in Norddeutschland liegende fruchtbare Niederung. Die leicht hügelige Landschaft der Warburger Börde wird von weiten Ackerflächen bestimmt und ist besonders im Kerngebiet fast baumlos. Sie liegt durchschnittlich auf rund 200 m ü. NN. 4.800 Jahre v. Chr. bestanden am westlichen Rand der Warburger Börde zwei linienbandkeramische Siedlungen. Dieser ...

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  • Gräftenhöfe im Münsterland – eine typische ländliche Siedlungsform im Wandel

    Gräfte ist die westfälische Bezeichnung für einen Wassergraben, der ursprünglich einen Adelssitz zu Verteidigungszwecken umgab. In späteren Zeiten konnten Gräften Bestandteil der Gartengestaltung im Umfeld von Wasserschlössern sein. Dieser Beitrag zeigt die räumliche Verteilung der Gräftensiedlungen in Westfalen um 1820 und verdeutlicht deren besondere Häufung im ...

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  • Die Senne - eine Landschaft wechselnder Wertschätzung

    Die Sennelandschaft bildet ein zusammenhängendes, rund 250 km² großes Gebiet von rund 40 km Länge und maximal 15 km Breite. Große Bereiche sind weder besiedelt noch von verkehrsreichen Straßen durchschnitten. Rund 116 km² werden vom Truppenübungsplatz Senne eingenommen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über das Gebiet der Senne und ihrer angrenzenden Naturräume ...

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