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  • Aussaat-, Ernte- und Blühtermine von Pflanzen als Klimazeiger für Westfalen.

    Dieser Beitrag beschreibt welche für Westfalen wuchsklimatisch begünstigte oder benachteiligte Landschaftsräume vorhanden sind und wie sie gegeneinander abzugrenzen sind. Zurückgegriffen wird dabei auf ein von Ringleb 1958 auf Mittelwerten der Jahre 1936 bis 1944 beruhendes "phytophänogeographisches" Bewertungssystem. Außerdem beschreibt er das Prinzip der ...

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  • Techmax 20: Nagelprobe für den Fakir - Wann Wassertropfen ihren Halt viereren

    Mit dem „Lotoseffekt“ hält die Wasserpflanze nicht nur ihre schwimmenden Blätter trocken. Weil das abperlende Wasser den Dreck mit sich fortspült, bleibt die Pflanze sauber und kann Sonnenlicht viel effizienter einfangen. Diese Fähigkeit zur Selbstreinigung fasziniert Wissenschaftler, seit der deutsche Botaniker Wilhelm Barthlott in den 1970er Jahren erstmals ...

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  • Einzigartig auf der ganzen Welt – Endemiten in Westfalen

    Als Endemiten werden jene Arten bezeichnet, die weltweit nur in einem kleinen Verbreitungsgebiet vorkommen. Dies kann z.B. ein Gebirge sein, ein Tal, ein Flusssystem oder ein See. Die Erforschung der endemischen Arten Westfalens ist vor allem bei den Samenpflanzen fortgeschritten. Am Beispiel des Naturschutzgebietes „Bleikuhlen“ im Kreis Paderborn wird erklärt, wie sich ...

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  • Frühblüher in westfälischen Laubwäldern

    Frühblüher sind Pflanzen in Laubwäldern, die frühzeitig im Jahr blühen und Laub bilden. Sie profitieren von der Lichteinstrahlung und Wärme direkt über dem Boden im Frühjahr. Mit dem Laubaustrieb der Bäume und Sträucher beenden sie ihre Blütezeit. Dieser Beitrag beschreibt, welche besonderen Standortbedingungen Frühblüher benötigen und welche Arten in der ...

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  • Der Wald als Klimaretter!?

    Im Zusammenhang mit den Prozessen des Klimawandels spielen natürliche CO2-Speicher als Glieder im Kohlenstoffkreislauf eine wichtige Rolle. Diese Einheit rückt den Wald als Kohlenstoffsenke in den Mittelpunkt und stellt die Frage nach der Relation in welcher die Bindung von CO2 durch Deutschlands Waldflächen zum Ausstoß des Treibhausgases innerhalb der Bundesrepublik ...

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  • Traditionelle Formen der Waldnutzung in Westfalen

    Bis ins 19. Jh. nahm der Wald eine zentrale Stellung im bäuerlichen Wirtschaftsleben ein. Er musste nicht nur den Holzbedarf decken, sondern bildete auch die Grundlage der Viehwirtschaft. Die über Jahrtausende anhaltende extensive Nutzung veränderte die Wälder. Durch Rodung und Umwandlung in moderne Forste verschwanden die traditionell genutzten Wälder weitgehend aus der ...

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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

    Zu den Bräuchen, die neuerdings an verschiedenen Orten wiederbelebt werden, gehören das Kräutersammeln und die Kräuterweihe zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August. In Westfalen war dieser Brauch vor allem im Erzbistum Paderborn verbreitet. Südlich der Lippe gab es in vielen Orten Pflanzenlisten mit eigenen "Krautbundarten", die zwischen 8 und 32 Pflanzennamen ...

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  • Mistellandschaften zwischen Lippe und Haarstrang

    Erst wenn die Bäume ihr Laub abgeworfen haben, wird sichtbar, dass die Obstkämpe und die Pappelreihen in den Niederungen an Ems und Werse im Münsterland und in den Tälern des Sauerlandes anders aussehen als zwischen Lippe und Haarstrang, wo weiterhin scheinbar immergrüne Laubbäume das Landschaftsbild prägen. "Immergrün" aber sind hier keineswegs die Pappeln ...

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  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

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