Europäische Union: Geschichte und Struktur - Unterrichtseinheit - Unterrichtsmaterial online bei Elixier

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Im Jahr 2007 feiert die EU den 50. Jahrestag der Unterzeichnung der `Römischen Verträge`. Wie die Europäische Union sich zu einer Gemeinschaft mit offenen Grenzen und gemeinsamer Währung entwickelt hat, erklärt dieser Basisartikel. Material steht zum Download zur Verfügung.

Anbieter:

Lehrer Online: Lehrer-Online | Eduversum GmbH, Taunusstr. 52, 65183 Wiesbaden

Autor:

Wolfgang Bauchhenß und Michael Bornkessel; heinen@lehrer-online.de

Lange Beschreibung:

Lehrer Online: Die Europäische Union hat sich in den letzten Jahren fundamental gewandelt: Aus 15 Mitgliedsstaaten wurden 2004 mit einem Schlag 25 und seit dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens zum 1. Januar 2007 und dem Beitritt Kroatiens am 1. Juli 2013 umfasst die EU 28 Länder mit über einer halben Milliarde Einwohner. Da die EU ein schwer durchschaubares Geflecht aus Kompetenzen und Ämtern aufzeigt, das in den vergangenen Jahrzehnten stetig gewachsen ist, sind wichtige Reformen nötig. Am 29. Oktober 2004 unterzeichneten 25 Staats- und Regierungschefs in Rom den "Vertrag über die Verfassung für Europa", dem noch die einzelnen Mitgliedsstaaten zustimmen mussten. Nachdem dies anfangs gut gelungen war, blockierten dann die negativen Referenden in Frankreich und den Niederlanden eine Durchsetzung. Außerdem stritt man sich ein gutes Jahr um die Finanzen - eine insgesamt schwierige Situation. Weiterlesen im Fachartikel "Europäische Union: Geschichte und Struktur" Die folgenden Unterseiten informieren über Teilaspekte der Geschichte und Struktur der Europäischen Union. Erste Europa-Initiativen nach dem Zweiten Weltkrieg Dem Wunsch nach einer besseren Zusammenarbeit in Europa folgte die Gründung des Europarates und die Konvention zum Schutz der Menschenrechte. Erfolge und Misserfolge Anfang der 1950-er Jahre Als erster wirtschaftlicher Zusammenschluss gelang die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl, eine politische Einigung blieb jedoch aus. Der Ausbau der Wirtschaftsgemeinschaft seit 1955 Nach den Römischen Verträgen, der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der EURATOM begann in den 1970-er Jahren die Reformdebatte. Von der Gemeinschaft zur Union Erst der Binnenmarkt, dann das Ende der Binnengrenzen und die gemeinsame Währung, schließlich die Finanz- und Verfassungskrise. Die EU nach ihrer Erweiterung von 2007 Nach dem Beitritt von Rumänien und Bulgarien erfolgte die Berliner Erklärung als Absichterklärung eines neuen EU-Grundlagenvertrags. Die Institutionen der Europäischen Union Eine kurze Zusammenfassung über die drei institutionellen Machtzentren der europäischen Politik.

Bildungsebene:

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Frei zugänglich:

Lehrer Online: nein

Kostenpflichtig:

Lehrer Online: ja

Lernressourcentyp:

Arbeitsblatt

Lizenz:

Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung

Schlagwörter:

Europäische Union Geschichte (Histor) Politik Struktur Unterricht Unterrichtseinheit

freie Schlagwörter:

POLITIK; UNTERRICHT; UNTERRICHTSEINHEIT; EUROPAEISCHE UNION; ROEMISCHE VERTRAEGE

Sprache:

Deutsch

Themenbereich:

Schule sozialkundlich-philosophische Fächer
Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Sozialkunde
Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Sozialkunde gesellschaftliche und kulturelle Aspekte des europäischen Einigungsprozesses

Geeignet für:

Lehrer; Schüler