Bau einer Lochkamera und Entwicklung von Variationsmöglichkeiten der Kamera - kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

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Bau einer Lochkamera und Entwicklung von Variationsmöglichkeiten der Kamera (von Claudia Pfeffer,  Seminar 1998/2000) Durch den Bau einer Lochkamera nach einem vorgegebenen Bauplan sollen die Schüler zuerst den Aufbau, die Funktionsweise und für das Bild relevante Variablen eines einfachen fotografischen Apparates kennenlernen und verstehen. In dieser ersten Phase geht es auch darum, daß  die Schüler einen Bauplan lesen und verwenden lernen und die zur Umsetzung nötigen Arbeitstechniken erwerben. Sie sollen mit den aus Wellpappe hergestellten Kameras Aufnahmen machen, und sie in einer gemeinsamen Betrachtung  auswerten. Später soll das Gelernte übertragen werden auf die Aufgabe aus einem zylinderförmigen Verpackungsbehälter eine Kamera zu entwickeln. Um hier die geeignete Lochgröße zu ermitteln müssen zentrale Begriffe wie z.B. ʺBildweiteʺ auf eine neue Situation übertragen werden. Für die Probleme ʺLichtdichteʺ und ʺVerschlußkonstruktionʺ müssen die Schüler nun eigene Lösungsmöglichkeiten finden. Der Bau dieser zweiten Kamera wird weit weniger Zeit in Anspruch nehmen, da der Grundkörper schon vorgegeben ist. Das Besondere an der Zylinderform besteht darin, daß durch die Wölbung das Negativ kontinuierlich von einer Seite des Lochs bis zur anderen reicht und somit ein Panoramafoto entsteht. 

Bildungsebene:

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Frei zugänglich:

ja

Kostenpflichtig:

nein

Lernressourcentyp:

Unterrichtsplanung

Lizenz:

Keine Angabe

Schlagwörter:

Bau Lochkamera Entwicklung Kamera

freie Schlagwörter:

Variationsmöglichkeiten; Unterrichtssequenz; Jahrgangstufe

Sprache:

Deutsch

Themenbereich:

Schule musische Fächer Bildende Kunst Grundlagen künstlerischen Schaffens Foto, Film, Video Fotografie Aufnahmetechniken

Geeignet für:

Lehrer