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Breiter, Andreas; Müller, Mariele; Telle, Lea; Zeising, Anja

Digitalisierungsstrategien im föderalen Schulsystem: Lernmanagementsysteme und ihre Betriebsmodelle.

Umsetzungsstand in den Bundesländern und in ausgewählten Großstädten.

h t t p s : / / w w w . t e l e k o m - s t i f t u n g . d e / s i t e s / d e f a u l t / f i l e s / i f i b - l e r n p l a t t f o r m e n - f i n a l . p d fExterner Link

Die Bundesländer setzen bei der Gestaltung ihrer lernförderlichen IT-Infrastrukturen auf unterschiedliche strategische Ansätze und Produkte. Zudem haben größere Städte eigene Lösungen für ihre Schulen im Angebot, teilweise entlang der Landesvorgaben, teilweise in anderen Formen. Mit dieser Studie soll eine Orientierung über die im Schulwesen vorhandenen IT-Infrastrukturen mit dem Fokus auf die Lernmanagementsysteme geschaffen werden. Gleichzeitig sollen Zusammenhänge deutlich werden. Hierfür wurde ein Modell entwickelt, das einerseits eingesetzte(n) Lernplattform(en), integrierte oder angebundene Dienste sowie digitale Lerntools benennt und andererseits die vorhandenen Lösungsansätze für die Beschaffung und den Betrieb kategorisierend darstellt. Das Modell bildet einen Strukturierungsvorschlag, der trotz technologischem Fortschritt und der Weiterentwicklung der strategischen Ansätze weiterhin Bestand haben kann. [...] Mit dem Ziel, einen Überblick über die momentane Landschaft und den Umsetzungsstand zu geben, wurde anhand des Modells für jedes Bundesland und ausgewählte Großstädte ein IT-Service-Portfolio erstellt. [...] In der Studie wird nach einem einleitenden Kapitel über die strukturelle Rahmung im schulischen Bildungssystem, die bei der digitalen Transformation von Schule zu berücksichtigen ist, auf die generellen Anforderungen an robuste und sichere lernförderliche IT-Infrastrukturen eingegangen. Das erste Kapitel schließt mit der Vorstellung des Modells. Sein generischer Aufbau sowie verwendete Begriffe, Zusammenhänge und Restriktionen werden erläutert. Darauf aufbauend widmet sich das zweite Kapitel den Portfolios der Länder und ausgewählter Großstädte. Die visuelle Darstellung der IT-Service-Portfolios wird jeweils mit textuellen Erläuterungen flankiert, sodass ein individuelles Portrait mit changierenden Schwerpunkten entsteht. Anschließend wird der in den Portfolios herausgearbeitete Variantenreichtum in Kapitel 3 anschaulich zu einem Gesamtbild zusammengefügt. Im vierten und die Studie schließenden Kapitel wird die Vorgehensweise zur Entstehung der Studie erläutert. (Orig.).

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