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Städtebauliche Auswirkungen des Hochschulausbaus der 1960er und 1970er Jahre in NRW und heutige Herausforderungen das Fallbeispiel Bochum
In den 1960er Jahren kam es in Nordrhein-Westfalen zu einer Welle von Hochschulneugründungen. Dieser Beitrag beschreibt den Ursprung dieser Entwicklung und zeigt beispielhaft, welche städtebaulichen Auswirkungen diese Neugründungen auf die Umgebung haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
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Mit Dorferneuerung fit für die Zukunft das Beispiel Ahaus-Alstätte
Dorfentwicklung und Dorferneuerung sind heute innerhalb des NRW-Programms "Ländlicher Raum 20072013" festgeschrieben. Die Ziele der Dorferneuerung und -entwicklung des Landes NRW lassen sich nach öffentlichen und privaten Maßnahmen unterscheiden. Welche das im Besonderen sind und welche Herausforderungen zu bewältigen sind, beschreibt dieser Beitrag am Beispiel ...
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Ausländeranteile in Westfalen 2015
Knapp 11% der Einwohner unseres Landesteils sind Ausländer. Insgesamt waren es am 31.12.2015 885.058 Personen. Dabei ist ihre räumliche Verteilung innerhalb Westfalens sehr unterschiedlich. Didaktische Hinweise und weiterführende Literatur vorhanden.
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Fluter - Land
Gerade wenn man jung ist, zieht es einen ja oft in größere Städte, weil da einfach mehr los ist, die Universitäten sind dort, und das Leben pulsiert. Zudem gibt es in ländlichen Gegenden oft gar keine Arbeit. Das hat dazu geführt, dass ganze Regionen regelrecht aussterben. Dadurch geht aber nicht nur ein Stück Kultur kaputt, es entsteht auch eine Schieflage: In den ...
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Ländliche Wohnungsmärkte unter Schrumpfungsbedingungen das Beispiel Hochsauerlandkreis
In demografischer Hinsicht zählt Südwestfalen im Allgemeinen und der Hochsauerlandkreis im Besonderen in NRW zu den ländlichen Regionen mit dem aktuell größten Bevölkerungsverlust. Der demographische Wandel bringt veränderte Anforderungen an die soziale, Versorgungs- und Wohninfrastruktur mit sich und stellt eine große Herausforderung für die kommunale und regionale ...
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Das Handlungskonzept "Barrierefreie Innenstadt Paderborn"
Die Innenstädte entsprechen in ihrer heutigen Gestaltung häufig nicht mehr den Anforderungen der zunehmenden Vielfalt seiner Bewohner und Besucher. Das barrierefreie Planen und Bauen hat hier gerade vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und einer immer älter und vielfältiger werdenden Gesellschaft stark an Bedeutung gewonnen. Die Stadt Paderborn hat die ...
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Interkommunal zum Erfolg Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland
Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...
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Die natürliche Bevölkerungsentwicklung in Westfalen
Die natürliche Bevölkerungsentwicklung als der Saldo der Geburten und Sterbefälle ist in Westfalen bereits seit den 1970er Jahren rückläufig. Seine Ursache hat dieser Trend vor allem im Rückgang der Geburtenzahlen, deren Einbruch umgangssprachlich auch als Pillenknick bezeichnet wird, zu dessen umfassender Erklärung jedoch eine Vielzahl weiterer Entwicklungen ...
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Historische Stadt- und Ortskerne in Westfalen lebendige Zeugnisse regionaler Baukultur
Mitte der 1980er Jahre entwickelte in NRW das Ministerium für Stadtentwicklung und Verkehr ein Programm zur Erhaltung und Erneuerung historischer Stadtkerne in Klein- und Mittelstädten initiiert. Kurze Zeit später gründeten sich die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne sowie die Arbeitsgemeinschaft der historischen Ortskerne mit dem Ziel eine Intensivierung des ...
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Die Wohnungsmarktsituation 2019 im Vergleich der fünf größten Städte Westfalens
Die aktuelle Wohnungsmarktstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (2019) lässt die größten Städte Westfalens in sehr unterschiedlichem Licht erscheinen: Während in Dortmund und Münster der Bedarf durch die Fertigstellung neuer Wohnungen seit 2016 nur unzureichend gedeckt wurde, lag dagegen die Bautätigkeit in Bielefeld, Bochum und Gelsenkirchen über dem hier ...
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