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Es wurden 75 Einträge gefunden
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Geometrisches Mittel
Das geometrische Mittel ist ein Mittelwert der Statistik. Es ist immer kleiner oder gleich dem arithmetischen Mittel.
Details { "DBS": "DE:DBS:56151" }
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Verteilungsfunktion (Mathematik)
Die Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße X ordnet jeder rellen Zahl k die Wahrscheinlichkeit zu, mit der X höchstens den Wert k annimmt.
Details { "DBS": "DE:DBS:56197" }
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Potenzgesetze
Die Potenzgesetze zeigen, wie sich Potenzen verhalten, wenn man sie multipliziert, dividiert oder mehrfach potenziert.
Details { "DBS": "DE:DBS:56107" }
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Funktionsgraphen stauchen und strecken
Prinziell streckt man den Graphen einer Funktion in y-Richtungum Faktor a, indem man den Funktionsterm mit a multipliziert.
Details { "DBS": "DE:DBS:56103" }
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Linearkombination
Eine Linearkombination von Vektoren ist eine Summe von Vektoren (Vektoraddition) , wobei jeder Vektor noch mit einer (reellen) Zahl (Linearfaktor) multipliziert wird. Das Ergebnis davon ist wieder ein Vektor.
Details { "DBS": "DE:DBS:56167" }
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Bestimmtes und unbestimmtes Integral
Der Hauptunterschied zwischen einem bestimmten und einem unbestimmen Integral ist das Vorhandensein (bestimmtes Integral) bzw. Fehlen (unbestimmtes Integral) der Integrationsgrenzen.
Details { "DBS": "DE:DBS:56088" }
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Komplexe Zahlen
Die Gleichung x^2+1=0 hat keine Lösung x. Sie lösen zu wollen führt auf die einfachste Situation in der komplexe Zahlen benötigt werden.
Details { "DBS": "DE:DBS:56137" }
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Uneigentliches Integral (Mathematik)
Es kann vorkommen, dass eine Fläche unter einem Funktionsgraphen betrachtet wird, die in einer Richtung unbeschränkt ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Funktion an mindestens einer Integralgrenze nicht definiert ist.
Details { "DBS": "DE:DBS:56204" }
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Ergebnismenge (Mathematik)
Die Ergebnismenge oder der Ergebnisraum ist die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments . Bezeichnet wird die Ergebnismenge bzw. der Ergebnisraum zumeist mit dem griechischen Buchstaben Omega ("Omega").
Details { "DBS": "DE:DBS:55924" }
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Newtonsches Näherungsverfahren
Das Newtonsche Iterationsverfahren dient dazu Nullstellen von schwierigeren Funktionen anzunähern. Entwickelt wurde es für nicht lineare Funktionen (alles außer Geraden).
Details { "DBS": "DE:DBS:56168" }