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Fundamental Determinants of School Efficiency and Equity: German States as a Microcosm for OECD Countries
Cross-country evidence on student achievement might be hampered by omitted country characteristics such as language or legal differences. This paper (42 p.) uses cross-state variation in Germany, whose sixteen states share the same language and legal system, but pursue different education policies. The same results found previously across countries hold within Germany: Higher ...
Details { "DBS": "DE:DBS:38149" }
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Berufsbildungs-PISA
Das Programme for International Student Assessment, kurz PISA, ist als Leistungsstudie für den Schulbereich bekannt. Die OECD entwickelt unter Bezugnahme auf die Abeiten der deutschen Berufsbildungsforschung und der BMBF-Kompetenzforschungsinitiative ASCOT die Grundlagen für eine internationale Kompetenzmessung in der Berufsausbildung (engl. PISA VET). Die Förderung des ...
Details { "DBS": "DE:DBS:64253" }
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Sachsen ist neuer Klassenprimus: Dossier zu PISA 2006
PISA (Programme for International Student Assessment) ist der weltweit größte Schulleistungstest der OECD. PISA-E vergleicht parallel dazu die Schulleistungen in den 16 Bundesländern. Getestet wurden 57 000 Schüler an 1500 Schulen. Dabei landete Sachsen in allen Disziplinen auf Platz eins, gefolgt von Bayern, Thüringen, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt. Das Ergebnis ...
Details { "DBS": "DE:DBS:41935" }
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Schülerbeurteilung in der Grundschule : Kann eine Änderung der Einstellungen herkunftsassoziierte Urteilsverzerrungen reduzieren? Eine Projektskizze
Es wird folgenden Fragen in der Lehrerausbildung nachgegangen: a) Können die Ausprägungen herkunftsassoziierter expliziter Einstellungen und/oder Stereotype Studierender durch eine Minimal-Intervention verändert werden? b) Können Muster herkunftsassoziierter Urteilsbildung von Studierenden durch eine Minimal-Intervention verändert werden? c) Stehen Veränderungen der ...
Details { "DBS": "DE:DBS:62641" }
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PISA: Kein Land ist schlechter als im Jahr 2000. Dossier zu den Zentralen Ergebnissen des zweiten Vergleichs der Länder in Deutschland.
Es gibt kein einziges Land, das bei PISA 2003 schlechter in den Kompetenzbereichen abschneidet als bei PISA 2000 das ist eine der zentralen Aussagen des PISA-Konsortiums Deutschland. Die Resonanz auf die veröffentlichten Ergebnisse ist groß. Deshalb bietet Bildung PLUS ein neues Dossier mit Pressemitteilungen und Stellungnahmen (Stand: 14.07.2005).
Details { "DBS": "DE:DBS:29721" }
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PISA 2012: Schulische Bildung in Deutschland besser und gerechter
Pressemitteilung der Kultusministerkonferenz (KMK) und des BMBF zu den Ergebnissen der neuesten PISA-Studie. Die wesentlichen Ergebnisse und Hintergründe zur Studie werden kurz skizziert.
Details { "DBS": "DE:DBS:51148" }
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PISA 2009: Licht und Schatten (Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft)
Informationen und die Einschätzungen der GEW zu PISA 2009.
Details { "DBS": "DE:DBS:46281" }
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Licht und Schatten: Dossier zum PISA-Ländervergleich 2003.
Der ausführliche Bericht zum zweiten Ländervergleich PISA 2003-E enthält einen umfassenden Überblick zum Leistungsstand der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler. Er bestätigt die krassen Leistungsunterschiede zwischen einzelnen Bundesländern und belegt ebenso enorme Leistungsunterschiede zwischen einzelnen Schulformen eines Bundeslandes. Dennoch erzielen viele Länder ...
Details { "DBS": "DE:DBS:31147" }
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Ursula Carle: Blick hinter den PISA-Spiegel: Bayern nicht mehr deutscher Meister
Eine Analyse der vorliegenden Länderdaten unter besonderer Berücksichtigung des Migrations- und Abiturquoteneffektes. Die Autorin, Prof. Dr. Ursula Carle (Uni Bremen), kommt so zu einem neuen Bild der Leistungsrangfolge der Länderschulsysteme.
Details { "DBS": "DE:DBS:15779" }
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Verfall oder Entwicklungsrückstand? Folgerungen aus PISA.
Vortrag gehalten von Hermann Lange vor der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften am 23. Nov. 2004 in Hamburg auf der Basis wissenschsftlicher Ergebnisse und politischer Kenntnisse.
Details { "DBS": "DE:DBS:28135" }