11. Jahrhundert: ʺGang nach Canossaʺ – warum sagt man das? - kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

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https://www.youtube-nocookie.com/embed/vxePYGKFNzo Die Gesellschaft im 11. Jahrhundert ist sehr religiös, die Macht der katholischen Kirche ist immer weiter gewachsen. Der König gilt bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts als Verwalter Christi und Diener Gottes. Die Bischöfe sind ihm unterstellt. Darum setzt er sie auch ins Amt einsetzen kann, was man als “Investitur” bezeichnet. Dass aber ein „Laie“ einen Bischof ernennt, hinterfragen ab Mitte des Jahrhunderts immer mehr Geistliche. Die Forderung, dass die Kirche unabhängig von weltlichen Autoritäten sein und Geistliche mehr nach den Bestimmungen der römischen Kurie leben sollten, wird immer lauter.

Bildungsebene:

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Lernressourcentyp:

Video/Animation

Schlagwörter:

Investiturstreit

freie Schlagwörter:

Canossa

Sprache:

Deutsch

Themenbereich:

Schule sozialkundlich-philosophische Fächer Geschichte Epochen Mittelalterliche Geschichte Kaiser, Kirche, Reich

Geeignet für:

Schüler; Lehrer