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Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf mögliche NS-Beteiligung erforschen

20.10.2024, 10:00 Uhr - 20.10.2024, 17:00 Uhr

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5
12439 Berlin
Berlin
Deutschland
bildung_ns-zwangsarbeit@topographie.de

h t t p s : / / w w w . n s - z w a n g s a r b e i t . d e / b i l d u n g / a k t u e l l e - a n g e b o t e /Externer Link

Vielfach sind jüngeren Angehörigen nur Fragmente über die Lebensgeschichten ihrer Verwandten zwischen 1933 und 1945 bekannt. Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit herauszufinden. Im Fokus stehen mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NS-Zwangsarbeit oder anderen NS-Verbrechen. Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden für die Gesprächsführung mit Angehörigen vorgestellt. Es handelt sich um einen Einführungsworkshop. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Schlagwörter

Erinnerung, Familienforschung, Familiengeschichte, Lebensgeschichte, Nationalsozialismus, Recherche, NS-Geschichte, Aufarbeitung, Geschichte,

Art der Veranstaltung Arbeitsgruppe / Seminar
Inhaltsbereich der Veranstaltung Erwachsenenbildung/Weiterbildung; Senior/innenbildung
Adressaten Allgemeine Öffentlichkeit; Lehrer/-innen; Studierende; Ausbilder/-innen; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Bibliotheks- und Dokumentationsfachkräfte; Erwachsenenbildner/-innen; Weiterbildungsinteressierte; Journalisten/Journalistinnen
Tagungssprache Deutsch
Relevanz bundesweit
Veranstalter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Zuletzt geändert am 11.07.2024

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