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  • Ethnos und Demos - Das Volk als homogene Einheit?

    Bei der Diskussion um ein Einwanderungsgesetz sei es nicht nur das Recht, sondern die Pflicht des Staates, demokratisch zu entscheiden, wem das Staatsbürgerschaftsrecht gegeben werde und wem nicht. Dabei wird der Begriff ʺVolkʺ geklärt. Der Soziologe Armin Nassehi im Gespräch mit Wolfgang Schiller (Deutschlandfunk 2017)

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  • Die Räuber, Unterrichtsbausteine

    Die Materialien bieten einen Epochenbezug, eine Einbindung in das Genre des ʺRäuberromansʺ und auch Möglichkeiten der sprachlichen Analyse und des Rollenbewusstseins und Rollenverhaltens. Textauszüge stellen dabei jeweils den Bezug zum Drama her. Mit dem Baustein ʺKulisse und Kostümeʺ können Schülerinnen und Schüler angeregt werden, ihre Sicht und ihren eventuellen ...

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  • Chancenspiegel: Zur Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit der deutschen Schulsysteme

    Der Chancenspiegel war ein gemeinsames Projekt der Bertelsmann Stiftung, des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IFS) an der TU Dortmund und des Instituts für Erziehungswissenschaft (IfE) der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Laufzeit 2010-2017). Der Chancenspiegel 2012 führt das theoretische Konstrukt Chancengerechtigkeit und Leistungsfähigkeit ein und ...

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  • Schiller: Kabale und Liebe

    Kabale und Liebe gehört zum Kanon der klassischen Schullektüren für die Oberstufe des Gymnasiums. Der Plot des Dramas ist den Lernenden unseres postmodernen Zeitalters zwar fremd, die Problematik einer Liebesbeziehung, die an Hindernisse stößt und tragisch endet, ist jedoch auch heute durchaus nachvollziehbar.

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  • Ueber die nothwendigen Grenzen beim Gebrauch schöner Formen. - Friedrich von Schiller

    Der Mißbrauch des Schönen und die Anmaßungen der Einbildungskraft, da, wo sie nur die ausübende Gewalt besitzt, auch die gesetzgebende an sich zu reißen, haben sowohl im Leben als in der Wissenschaft so vielen Schaden angerichtet, daß es von nicht geringer Wichtigkeit ist, die Grenzen genau zu bestimmen, die dem Gebrauch schöner Formen gesetzt sind. Diese Grenzen liegen ...

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  • Ueber den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen. - Friedrich von Schiller

    Wie sehr auch einige neuere Aesthetiker sich es zum Geschäft machen, die Künste der Phantasie und Empfindung gegen den allgemeinen Glauben, daß sie auf Vergnügen abzwecken, wie gegen einen herabsetzenden Vorwurf zu vertheidigen, so wird dieser Glaube dennoch, nach wie vor, auf seinem festen Grunde bestehen, und die schönen Künste werden ihren althergebrachten ...

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  • Ueber das Pathetische. - Friedrich von Schiller

    Darstellung des Leidens - als bloßen Leidens - ist niemals Zweck der Kunst, aber als Mittel zu ihrem Zweck ist sie derselben äußerst wichtig. Der letzte Zweck der Kunst ist die Darstellung des Uebersinnlichen, und die tragische Kunst insbesondere bewerkstelligt dieses dadurch, daß sie uns die moralische Independenz von Naturgesetzen im Zustand des Affekts versinnlicht. Nur ...

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  • Über naive und sentimentalische Dichtung. - Friedrich von Schiller

    Es gibt Augenblicke in unserm Leben, wo wir der Natur in Pflanzen, Mineralien, Thieren, Landschaften, so wie der menschlichen Natur in Kindern, in den Sitten des Landvolks und der Urwelt, nicht weil sie unsern Sinnen wohlthut, auch nicht, weil sie unsern Verstand oder Geschmack befriedigt (von beiden kann oft das Gegentheil statt finden), sondern bloß weil sie Natur ist, eine ...

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  • Theaterpädagogische Übungen zur Einführung in drei oft gelesene Theaterstücke

    Wie lassen sich Schülerinnen und Schüler spielerisch an die klassische Literatur heranführen? Was kann ihre Neugierde wecken? Die Theaterpädagogin Sofie Hüsler hat für die Friedrich Stiftung Lehrmaterial für drei oft gelesene Theaterstücke entwickelt: "Die Räuber" von Schiller, "Woyzeck" von Büchner und "Der gute Mensch von Sezuan" von ...

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  • Vom "Stubenhocker" zum aktiven Jugendlichen: Ein Projekt zur Vorbeugung von Übergewicht bei Jungen

    Das Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena bietet in Kooperation mit dem Thüringer Kultusministerium das Projekt „TOPP – Teenager ohne pfundige Probleme“ für Schüler der sechsten Klasse an. Das Projekt will ein Bewusstsein für das eigene Bewegungs- und Ernährungsverhalten der Jungen ...

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