Ergebnis der Suche
Ergebnis der Suche nach: ( ( ( ( ( (Systematikpfad: BIOLOGIE) und (Systematikpfad: ZOOLOGIE) ) und (Systematikpfad: WIRBELTIERE) ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II") ) und (Schlagwörter: NATURSCHUTZ) ) und (Schlagwörter: UMWELTSCHUTZ) ) und (Systematikpfad: "MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FÄCHER")
Es wurden 15 Einträge gefunden
- Treffer:
- 1 bis 10
-
Geisternetze & Müll im Meer: Können wir die Ostsee noch retten?
Auf dem öffentlich -rechtlichen Medienangebot ʺFunkʺ werden in dieser Reportage (24:24min, 2022) vor allem Hintergründe, Verlauf und Folgen von Meeresverschmutzung und Überfischung dargestellt. Dafür werden sowohl ein Fischer, der mit einem kleinen Fischkutter Fänge einholt, wie Vertreter einer Meeresschutzorganisation auf der Ostsee begleitet. Da sich u.a. in dem ...
Details { "HE": [] }
-
Fisch des Jahres 2023: Der Flussbarsch
Mit der Wahl zum Fisch des Jahres sollen Fische, aber auch die bedrohte biologische Vielfalt verstärkt Aufmerksamkeit erhalten.
Details { "HE": [] }
-
Wildtier des Jahres 2023: Der Gartenschläfer
Die Deutsche Wildtier Stiftung will mit der Kür des ʺWildtiers des Jahresʺ u.a. auf die fortwährenden Lebensraumeinschränkungen dieses faszinierenden Tieres hinweisen.
Details { "HE": [] }
-
Herdenschutz: Wichtig für Wölfe und Weidetiere
Mit dem 2018 erschienenen Dossier möchte die ʺGesellschaft zum Schutz der Wölfeʺ zeigen, welche Herdenschutzmaßnahmen vor Wölfen es in Deutschland gibt. Wenn der Herdenschutz gelingt, ʺlernen Wölfe, dass Schafe und Ziegen keine geeignete Beute sindʺ, was die Akzeptanz der Rückkehr des Wolfes in Bevölkerung und bei Weidetierhaltern steigern kann. Zusätzlich zeigt ...
Details { "HE": [] }
-
Auch vorbeugender Abschuss von Wölfen erlaubt
Nach jahrelanger Diskussion wurde im Mai 2019, also etwa ein halbes Jahr vor zwei Landtagswahlen im besonders betroffenen Osten Deutschlands, in einem Kabinettsbeschluss festgelegt: Auch wenn unklar ist, welches Tier für einen Riss verantwortlich ist, können präventiv so lange Wölfe in einer Gegend geschossen werden, bis es keine Attacken mehr gibt - auch wenn dafür ein ...
Details { "HE": [] }
-
Der Graureiher ein Beispiel für erfolgreichen Artenschutz 50 Jahre Erfassung der Kolonien und der Horste in Westfalen
Durch Bejagung und Härtewinter wurde der Brutbestand der Graureiher in Westfalen drastisch reduziert und stieg erst nach Aufgabe der Jagd wieder kontinuierlich an. Im Jahr 2009 wurden etwa 1.112 Brutpaare in Westfalen gezählt. Dieser Beitrag beschreibt welche Faktoren die Graureiherentwicklung und deren Ausbreitung in Westfalen beeinflussen. Zusätzlich gibt es Hinweise auf ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004988" }
-
Vögel als Neubürger am Möhnesee und im Arnsberger Wald
Im Rahmen der Internationalen Wasservogelzählung wird am Möhnesee und im angrenzenden Arnsberger Wald seit fast 60 Jahren monatlich einmal die Vogelwelt erfasst. Dabei wurde ein erheblicher Wandel in der Artenzusammensetzung festgestellt, vor allem ein Rückgang und Verschwinden infolge vom Menschen verursachter Einflüsse. In diesem Beitrag soll die Neuankunft zuvor hier ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013682" }
-
Wilde Gänse erobern Westfalen
In mittlerweile zahlreichen westfälischen Regionen ziehen ganzjährig immer wieder Gänse in großer Formation vom Schlaf- zum Äsungsplatz. Weil sie die Liegewiesen mit ihrem Kot verschmutzen, sind die anfangs bewunderten Vögel inzwischen unbeliebt. Die Bauern fürchten um die Wintersaaten, die Jäger haben schon kapituliert. Doch das war nicht immer so: In der ersten ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00017347" }
-
Lurch des Jahres 2023: Der kleine Wasserfrosch (Rana lessonae)
Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) will mit der Kür des sich abwechselnden ʺLurchsʺ oder ʺReptilsʺ des Jahres u.a. auf den schleichenden Bestandsrückgang vieler Amphibien- und Reptilarten aufmerksam gemacht werden.
Details { "HE": [] }
-
Lurch des Jahres 2022: Die Wechselkröte
Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) will mit der Kür des sich abwechselnden ʺLurchsʺ oder ʺReptilsʺ des Jahres u.a. auf den schleichenden Bestandsrückgang vieler Amphibien- und Reptilarten aufmerksam gemacht werden. Wie andere Organisationen hat der DGHT coronabedingt entschieden, in den Jahren 2020/21 das gleiche Reptil (die ...
Details { "HE": [] }