Ergebnis der Suche

Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: METHODE) und (Systematikpfad: "MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FÄCHER") ) und (Schlagwörter: MATHEMATIK)

Es wurden 24 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
1 bis 10
  • Flächeninhalte - die Monte-Carlo-Methode - Unterrichtseinheit

    Mit einer interaktiven Lernumgebung auf der Basis der Tabellenkalkulation Excel erkunden Schülerinnen und Schüler die Monte-Carlo-Methode zur Bestimmung von Flächeninhalten.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:40827" }

  • Relative Häufigkeit

    Während die absolute Häufigkeit angibt, wie oft ein bestimmtes Ereignis eintritt (Anzahl), beschreibt die relative Häufigkeit, wie groß der Anteil der absoluten Häufigkeit an der Gesamtzahl der Versuche ist. Dies ist eine Methode Wahrscheinlichkeiten praktisch zu bestimmen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55925" }

  • Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Mathematik

    Die Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i.d.F. vom 16.06.2000) beschreibt die grundlegenden Anforderungen an den Unterricht im mathematischnaturwissenschaftlich- technischen Aufgabenfeld: „Im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenfeld sollen Verständnis für den ...

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:22362" }

  • Flächeninhalte - die Monte-Carlo-Methode

    Mit einer interaktiven Lernumgebung auf der Basis der Tabellenkalkulation Excel erkunden Schülerinnen und Schüler die Monte-Carlo-Methode zur Bestimmung von Flächeninhalten. Ein integriertes Hilfesystem unterstützt die Lernenden beim selbstständigen und kooperativen Arbeiten.

    Details  
    { "LO": "DE:LO:de.lehrer-online.un_1000559" }

  • Polynomdivision (Mathematik)

    Die Polynomdivision ist eine Methode, um Polynome durcheinander zu dividieren, die der schriftlichen Division ähnelt. Der Gedanke dahinter ist derselbe, wie bei der Division und Multiplikation ganzer Zahlen. Sie bietet eine Möglichkeit, ein Polynom höheren Grades zu vereinachen .

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55940" }

  • h-Methode (Mathematik)

    Die h-Methode ist eine andere Interpretation des Differentialquotienten. Anstatt x gegen x_0 laufen zu lassen, lässt man diesmal den Abstand gegen 0 laufen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56036" }

  • Benutzer:JochenDoerr/Links und Materialien für den Unterricht/Einführung der Differenzialrechnung

    Am Ende des 17. Jahrhunderts gingen Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton der mathematischen Bestimmung des Änderungsverhaltens von Funktionen genauer nach und entwickelten Ideen, auf deren Grundlage die Differentialrechnung entwickelt wurde. Die Differentialrechnung war ein wichtiger Baustein in der Weiterentwicklung der Mathematik und der Naturwissenschaften und ist ...

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:54764" }

  • Interner Zinsfuß: so berechnet man ihn richtig, Beispiel 3 | A.55.04

    Wenn ein Unternehmen einen Kredit für eine Investition aufnimmt, zahlt sich diese erst später aus. Um beides nun vergleichen zu können, muss man die verlorenen (oder gewonnen) Zinsen berücksichtigen, die zwischen den Zeitpunkten liegen. Man kann alle auftretenden Beträge auf den ersten Zeitpunkt runterrechnen (zinstechnisch), was man „Barwert“ nennt oder man kann alle ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009783" }

  • Interner Zinsfuß: so berechnet man ihn richtig, Beispiel 2 | A.55.04

    Wenn ein Unternehmen einen Kredit für eine Investition aufnimmt, zahlt sich diese erst später aus. Um beides nun vergleichen zu können, muss man die verlorenen (oder gewonnen) Zinsen berücksichtigen, die zwischen den Zeitpunkten liegen. Man kann alle auftretenden Beträge auf den ersten Zeitpunkt runterrechnen (zinstechnisch), was man „Barwert“ nennt oder man kann alle ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009782" }

  • Interner Zinsfuß: so berechnet man ihn richtig | A.55.04

    Wenn ein Unternehmen einen Kredit für eine Investition aufnimmt, zahlt sich diese erst später aus. Um beides nun vergleichen zu können, muss man die verlorenen (oder gewonnen) Zinsen berücksichtigen, die zwischen den Zeitpunkten liegen. Man kann alle auftretenden Beträge auf den ersten Zeitpunkt runterrechnen (zinstechnisch), was man „Barwert“ nennt oder man kann alle ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009780" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 Eine Seite vor Zur letzten Seite