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  • ZEIT Dossier: Literatur der Klassik (1786 - 1832)

    Die Epoche der Weimarer Klassik (nach dem Wohn- und Schaffensort der wichtigsten Autoren auch Weimarer Klassik genannt) beginnt mit Goethes erster Italienreise im Jahr 1786 und reicht je nach Definition bis zu Schillers Tod 1805 oder dem Tod Goethes im Jahr 1832 . Das Ziel der Klassik war die Humanität - man ging davon aus, dass der Mensch zum Guten erziehbar ...

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  • Literatur der Romantik (1798-1835)

    Die Vertreter der Romantik wandten sich gegen die Rationalität der Aufklärung und die Strenge der Klassik und betonten Gefühle, Individualität und Leidenschaft. Die Romantiker idealisierten das Mittelalter und desssen Mythenwelt. Sie empfanden eine Spaltung der Welt in Vernunft und Gefühl und sehnten sich nach der Überwindung dieser Spaltung.

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  • ZEIT für die Schule - Literatur

    ZEIT - Online bietet ausgewählte Artikel und Materialien zu allen wichtigen Literatur-Epochen.

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  • ZEIT Dossier: Literatur der Klassik (1786 - 1832)

    Die Epoche der Weimarer Klassik (nach dem Wohn- und Schaffensort der wichtigsten Autoren auch Weimarer Klassik genannt) beginnt mit Goethes erster Italienreise im Jahr 1786 und reicht je nach Definition bis zu Schillers Tod 1805 oder dem Tod Goethes im Jahr 1832 . Das Ziel der Klassik war die “Humanität” - man ging davon aus, dass der Mensch zum “Guten” erziehbar ...

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  • Sturm und Drang (1767-1790)

    Die Sturm-und-Drang-Epoche war gewissermaßen eine Jugendkultur der Literatur: Die Verfasser waren zumeist junge Männer zwischen zwanzig und dreißig, spätere Werke etwa von Goethe und Schiller sind dann nicht mehr dieser Epoche, sondern der Klassik zuzuordnen. Goethes Götz von Berlichingen und Die Leiden des jungen Werther gehören ebenso wie Schillers Die Räuber zu den ...

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  • Literatur der Aufklärung


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  • Zeitgenössische Literatur (ab 1950)

    Die deutsche Literatur nach 1950 ist von einer Vielzahl von Autoren und Strömungen geprägt. ZEIT-Online bietet einen aktuellen Einblick.

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  • Zeitgenössische Literatur ab 1950

    Die deutsche Literatur nach 1950 ist von einer Vielzahl von Autoren und Strömungen geprägt. Nachdem in den fünfziger Jahren in Deutschland das Wirtschaftswunder begann, konzentrierten sich die Schriftsteller auf die Gegenwart. Das ZEIT Dossier bietet eine Einführung und weiterführende Links.

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  • Literatur des Expressionismus (1910-1925)

    Die Expressionisten lehnten alle Arten des Denkens ab, die auf Logik und Erklärbarkeit basieren. Die Sprache, die sie in ihren Werken benutzten, ist sehr subjektiv und durch Ekstase und Pathos gekennzeichnet, grammatische Normen werden dabei oft gebrochen. Der Expressionismus als Epochenbegriff ist umstritten, weil die expressionistischen Werke stilistisch sehr vielfältig ...

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  • ZEIT Dossier: Literatur des Mittelalters

    Lesen und Schreiben - das konnten im Mittelalter vor allem die Mönche und Adeligen. Kein Wunder also, dass eine Form der Dichtung populär war, die sich auswendig lernen und vortragen ließ: Der Minnesang. Ausgewählte Artikel, Leseproben, Werksauszüge in Audio- oser Videoformat bietet dieses umfangreiche Dossier von ZEIT für die Schule.

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