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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: STUDIE) und (Systematikpfad: POLITIK) ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I")
Es wurden 24 Einträge gefunden
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Ursachen von Wahlmüdigkeit und Politikverdrossenheit
Statistische Erhebungen von 2002 und 2009 (statista 2022)
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Die ʺFlüchtlingskriseʺ in den Medien
Die Studie von 2017 untersucht kritisch die Berichterstattung der Medien (Otto Brenner Stiftung 2018).
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Wählen ab 16 – Ein Beitrag zur Steigerung der Wahlbeteiligung
Ein Gespräch mit zwei Jugendlichen, die über die Studie ʺWählen ab 16 – Ein Beitrag zur nachhaltigen Steigerung der Wahlbeteiligungʺ der Bertelsmann Stiftung sprechen (2015).
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Wohnen in Deutschland 2021
Seit 2005 veröffentlicht die Gruppe der Sparda-Banken die Studie „Wohnen in Deutschland“.
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Sinus-Studie 2012: Jugend in Deutschland
Die Sinus-Studie versucht die Gesellschaft in unterschiedliche Milieus einzuteilen. Der Spiegel präsentiert die Ergebnisse zu den Milieus der deutschen Jugendlichen im Jahre 2012.
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Strategien gegen Drogenmissbrauch
Laut einer Studie der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages vom 18. Juni 2021 weisen rund 600.000 Menschen einen problematischen Konsum von Cannabis und anderen illegalen Drogen auf (Aktueller Begriff Nr. 09/21).
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Wahlenthaltung als Klassenwahlverhalten
Die kleine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung vom Sommer 2012 trug den Stand der bundesdeutschen Wahl- und Demokratieforschung zur wachsenden Wahlenthaltung und ihres potentiellen sozialen Klassencharakters zusammen (2022).
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Stimmenverteilung im Bundesrat
Das Statistik-Portal ʺstatistaʺ informiert über die aktuelle Situation (2019).
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Wählen mit 16?
Die Studie der Otto-Brenner-Stiftung untersucht bei 15- bis 24-Jährigen, welche Chancen und Risiken mit einer Absenkung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahren verbunden sind (2020).
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Die smarte Arbeitswelt der Zukunft
Laut einer Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vermochten Industriebetriebe, die sich durch Kreativität, neue Geschäftsmodelle sowie technologische Innovation auszeichnen, ihre Produktivität in den 2000er Jahren im Durchschnitt um rund 3,5% jährlich zu steigern (NZZ 2022).
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