Symbiosen - Lebensgemeinschaften in der Natur - kostenloses Unterrichtsmaterial online bei Elixier

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Der Evolutionsbiologe Josef H. Reichholf erklärt, warum nach und nach so viele Symbiosen entstanden sind: ʺWenn die Umweltverhältnisse nicht leicht nutzbar sind, dann kann es sein, dass zwei oder auch drei unterschiedliche Partner mit ihrem Zusammenwirken effizienter werden als jeder für sich allein.ʺ Lebensgemeinschaften unterschiedlicher Arten wurden zum Erfolgsprinzip der Natur: Das Zusammenleben sichert das Überleben aller Beteiligten. Dies wird an zahlreichen Beispielen (von der ʺUrsymbioseʺ (Endosymbiontentheorie mit Chloroplasten- bzw. Mitochondrienvorläufern) bis hin zu Symbiosen zwischen Bäumen und Bakterien belegt.

Höchstalter:

18

Mindestalter:

10

Beschreibung für Schüler:

Warum wächst der giftige Fliegenpilz meistens nur im Umkreis von Fichten und Birken? Weil er über deren Feinwurzeln einen Teil der seiner Nährstoffe erhält - und sie im Gegenzug mit Nährsalzen und Wasser beliefert. Beginnend mit den ʺUrsymbiosenʺ, die zur Entstehung unserer heutigen Chloroplasten und Mitochondiren führten, werden immer anhand passender Abbildungen weitere Symbiosen zwischen Lebewesen dargestellt.

Bildungsebene:

Sekundarstufe I Sekundarstufe II

Lernressourcentyp:

Arbeitsmaterial

Schlagwörter:

Symbiose

Sprache:

Deutsch

Themenbereich:

Schule mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer Biologie Ökologie

Geeignet für:

Lehrer