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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008623" }

  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 1 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 3 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Mit der Funktionsgleichung f(x) den y-Wert berechnen, Beispiel 2 | A.11.01

    Setzt man einen x-Wert in die Funktionsgleichung f(x) ein, erhält man den y-Wert der Funktion in diesem Punkt. So kann man alle y-Werte berechnen. Der y-Wert heißt auch einfach nur „Wert der Funktion“ in dem Punkt. Bei anwendungsorientierten Funktion sind die y-Werte meist der vorhandene Bestand.

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  • Komplizierte trigonometrische Funktion ableiten, Beispiel 1 | A.42.05

    Bei hässlicheren trigonometrischen Funktionen kann in der Ableitung noch die Produktregel oder die Kettenregel (evtl. auch Quotientenregel) auftauchen. In der Theorie ist das auch schon alles. In der Praxis wird’s manchmal etwas hässlicher.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009472" }

  • Komplizierte trigonometrische Funktion ableiten, Beispiel 2 | A.42.05

    Bei hässlicheren trigonometrischen Funktionen kann in der Ableitung noch die Produktregel oder die Kettenregel (evtl. auch Quotientenregel) auftauchen. In der Theorie ist das auch schon alles. In der Praxis wird’s manchmal etwas hässlicher.

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  • Aus dem Schaubild einer Exponentialfunktion die Funktionsgleichung erstellen, Beispiel 3 | A.41.10.

    Normalerweise hat man die gesuchte Funktion in Abhängigkeit von einem (oder mehreren) Parameter gegeben. Man sucht ein paar Punkte, die man gut aus dem Schaubild ablesen kann und setzt die in die Funktion ein. Eventuell man das auch mit Asymptoten machen. Damit sollte man die Parameter erhalten.

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  • Trigonometrische Funktionen: Ableitung, Beispiel 2 | A.42.04

    Trigonometrische Funktionen leitet man vom Prinzip sehr einfach ab. Sinus abgeleitet wird Kosinus, Kosinus abgeleitet ergibt den negativen Sinus. Kurz: sin'=cos, cos'=-sin. (Falls man Tangens differenzieren muss [=ableiten], schreibt man ihn um zu: tan=sin/cos und leitet diesen Bruch ab.)

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009469" }

  • Trigonometrische Funktionen: Ableitung, Beispiel 3 | A.42.04

    Trigonometrische Funktionen leitet man vom Prinzip sehr einfach ab. Sinus abgeleitet wird Kosinus, Kosinus abgeleitet ergibt den negativen Sinus. Kurz: sin'=cos, cos'=-sin. (Falls man Tangens differenzieren muss [=ableiten], schreibt man ihn um zu: tan=sin/cos und leitet diesen Bruch ab.)

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  • Trigonometrische Funktionen: kurze Einführung | A.42

    Trigonometrische Funktionen sind periodisch, wiederholen sich also in regelmäßigen Abständen. Der Abstand, bis es zur nächsten Wiederholung kommt, nennt sich Periode. Die wichtigsten periodischen Funktionen der Trigonometrie sind die Sinus, die Kosinus und die Tangens-Funktion (abgekürzt; sin(x), cos(x), tan(x)). Unwichtige periodische Funktionen sind Kotangens, Sekans ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009451" }

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