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  • Potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen

    Als potenzielle natürliche Vegetation bezeichnet man den Endzustand der Vegetation, den man ohne menschliche Eingriffe im jeweiligen Gebiet erwarten würde. Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang mit Vegetationsanalysen und -rekonstruktionen verwendet. Dieser Beitrag beschreibt mit Hilfe von Beispielen, welche potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen vorhanden ...

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  • Einzigartig auf der ganzen Welt – Endemiten in Westfalen

    Als Endemiten werden jene Arten bezeichnet, die weltweit nur in einem kleinen Verbreitungsgebiet vorkommen. Dies kann z.B. ein Gebirge sein, ein Tal, ein Flusssystem oder ein See. Die Erforschung der endemischen Arten Westfalens ist vor allem bei den Samenpflanzen fortgeschritten. Am Beispiel des Naturschutzgebietes „Bleikuhlen“ im Kreis Paderborn wird erklärt, wie sich ...

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  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

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  • Aussaat-, Ernte- und Blühtermine von Pflanzen als Klimazeiger für Westfalen.

    Dieser Beitrag beschreibt welche für Westfalen wuchsklimatisch begünstigte oder benachteiligte Landschaftsräume vorhanden sind und wie sie gegeneinander abzugrenzen sind. Zurückgegriffen wird dabei auf ein von Ringleb 1958 auf Mittelwerten der Jahre 1936 bis 1944 beruhendes "phytophänogeographisches" Bewertungssystem. Außerdem beschreibt er das Prinzip der ...

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  • ''Rot und braun kannst du trau'n, grün und gelb, Gott help!'' – über Hochmoore in Westfalen

    Hochmoore sind einzigartige Landschaftselemente. Sie zeichnen sich durch einen fast stets vorhandenen Wasserüberschuss aus. Man könnte sie mit vollgesogenen Schwämmen vergleichen (bis zu 90% Wasser), die erhaben in der Landschaft liegen. Daher rührt die Bezeichnung Hochmoor. Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Dieser ...

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  • Die Kräuterweihe – ein alter Brauch nur südlich der Lippe

    Zu den Bräuchen, die neuerdings an verschiedenen Orten wiederbelebt werden, gehören das Kräutersammeln und die Kräuterweihe zum Fest Mariä Himmelfahrt am 15. August. In Westfalen war dieser Brauch vor allem im Erzbistum Paderborn verbreitet. Südlich der Lippe gab es in vielen Orten Pflanzenlisten mit eigenen "Krautbundarten", die zwischen 8 und 32 Pflanzennamen ...

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